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Musik als Schreibimpuls: Meine ganz persönliche Motivationsplaylist

Valeska Posted by Valeska in Journaling-Tipps 2 Min. Lesezeit

Blogartikel-Betragsbild mit blauem Hintergrund und Notenschlüsseln. Der Titel lautet in schwarzer Schrift meine Motivationsplaylist, Musik als Schreibimpuls

An manchen Tagen oder in manchen Lebensphasen braucht man einfach eine Extraportion Motivation, für solche Zeiten habe ich eine Motivationsplaylist, die ich schrittweise mit Songs ergänze. Lies selbst und leg dir anschließend deine ganz eigene Playlist an. Du erfährst außerdem, wie du Songausschnitte als Schreibimpulse nutzt.

Meine Motivationsplaylist

Original (Sia)

„And I won’t waste my life being typical
I’ma be original, even when it’s difficult
And I won’t change myself when they tell me, „No“
I’ma be original, I’ma be original
Nah, I won’t waste my life being typical
I’ma be original, even when it’s difficult, oh
And I won’t change myself when they tell me, „No“
I’ma be original, I’ma be original“

Leben ist zu kurz um Angst zu haben (Makko)

„Und mein Motto seit paar Jahr’n, da kannst du alle fragen
Leben ist zu kurz, um Angst zu haben
Leichter gesagt als getan, ist schon klar
Doch ich hab die Antwort auch nicht, nein, ich kann dir leider gar nix sagen“

Optimist (Alexa)

„Sie sehen schwarz und du den Weg
Sie sagen, „Nein“, und für dich geht’s
Sie bleiben stehen und du gehst los
Sie reden es klein, du machst es groß
Aus jedem Sturz, jeder Blamage
Machst du ein Bild, eine Collage
Aus all den Scherben, jeder Kritik
Ein Mosaik oder Musik […]“

Fight Song (Rachel Platten)

„This is my fight song (hey)
Take back my life song (hey)
Prove I’m alright song (hey, ha)
My power’s turned on (hey)
Starting right now, I’ll be strong (hey)
I’ll play my fight song (hey)
And I don’t really care if nobody else believes (ha)
‚Cause I’ve still got a lot of fight left in me“

Best of us

„One by one, looking back at everything we’ve done
Every setback that we’ve overcome
Now I won’t stop if you don’t stop (oh-ooh-ooh)
Two by two, shaken by the world we woke up to
But together we can make it through
Now I won’t stop if you don’t stop, yeah“

Leg dir deine eigenen Playlisten an

Nun ist es Zeit für deine ganz eigene Playlist. Es muss nicht unbedingt eine Motivationsplaylist sein, du kannst dir auch andere Playlists anlegen, die dich in unterschiedlichen Lebenslagen unterstützen und dich in den Zustand bringen, den du dir gerade wünschst.

Setz dich dabei nicht unter Druck.

Lege dir einfach erst einmal eine bestimmte Playlist an und füge ein bis zwei passende Lieder hinzu. Du kannst die Liste nach und nach ergänzen.

Playlistbeispiele

  • Trauerplaylist
  • Wutplaylist
  • Glücksplaylist
  • Konzentrationsplaylist
  • Ruheplaylist
  • Kreativitätsplaylist
  • Stressabbauplaylist
  • Feierplaylist
  • Achtsamkeitsplaylist
  • usw. lass deiner Kreativität freien Lauf

Nutze Songs aus deinen Playlisten als Schreibimpuls

Meine Poesietherapieweiterbildung hat mich auf die Idee gebracht, besondere Ausschnitte aus meinen Lieblingssongs auch als Schreibimpulse zu nutzen.

Greife dir dafür einen Textausschnitt heraus, der dich besonders berührt und schreibe anschließend intuitiv das auf, was dir dazu durch den Kopf geht.

Probier’s aus! 💙✍️