Seit Juni schreibe ich monatlich Monatsrückblicke in mein dickes Journal, das ich mir extra dafür besorgt habe. Monatliche Rückblicke auf meinem Blog finde ich allerdings ein bisschen zu viel, aber der August ist nun wohl einen Rückblick wert.
Warum? Naja, ich hatte eine Adventskalenderidee für euch, schon irgendwie lustig, oder? Es ist super heiß und ich denke an Weihnachten. So viel sei schon verraten, es wird um Resilienz und das Schreiben gehen.
Außerdem fand im August die Community-Challenge „Mein Weg zum Journaling“ statt. Es sind ganze 11 Blogartikel mit euren Journaling-Geschichten und liebsten Schreibimpulsen zusammengekommen. Einen längeren Blogartikel dazu werde ich demnächst noch schreiben.
Die Community-Challenge war auch Anlass für einen Call mit Mira von Meditate and Write, denn sie hat keinen eigenen Blog und hat deshalb den allerersten Gastartikel hier auf meinem Blog geschrieben. Wie Mira zum Intuitiven Schreiben kam, kannst du hier nachlesen.
Auch ich habe natürlich einen Blogartikel über meinem Weg zum Journaling geschrieben, die ganze Geschichte erfährst du hier.
Mein erster längere autobiographischer Text / mein Sommerschreibprojekt entwickelt sich.
Und ich hatte eine grandiose Idee für ein neues Journal, es wird um „verlorene“ / nicht gelebte Lebensjahre gehen. Dafür habe ich mir schon ein wunderschönes Journal bzw. Lederringbuch besorgt, inspiriert wurde ich durch Kerstin und ihr „Freund-Journal“.
Interessieren dich Berichte über meine Erfahrungen mit diesem neuen Journal? Ist das Thema für dich auch relevant?
Ein Ringbuch als Journal zu nutzen, finde ich eine spannende Idee, denn man kann Seiten nach hinten heften und andere auch einfach entfernen, ohne sie aus dem Journal reißen zu müssen.
Auch ich habe an ein paar Blogparaden teilgenommen, leider an zu wenigen, wie ich finde. Die Zeit war einfach zu knapp bemessen und im August stand auch noch mein Urlaub an.
Drei Blogartikel konnte ich aber schreiben:
- „Stress und Zerstreutheit einfach wegatmen – Geht das?“
- „Ein Kompliment, das mir im Kopf blieb: Du hast so eine freundliche Stimme“
- „Mein Sommer-Schreibprojekt: Es wird autobiografisch“
Im Urlaub in Warnemünde habe ich sage und schreibe an 3 Tagen in mein Reisetagebuch geschrieben, das ist mein persönlicher Rekord. Ich war noch nie gut im traditionellen Tagebuchschreiben, deshalb bin ich so glücklich, irgendwann auf das Journaling gestoßen zu sein.
Auf Reisen probiere ich es aber immer mal wieder mit dem Tagebuchschreiben, leider mehr schlecht als recht, trotzdem ist es schön, Jahre später zumindest ein paar Worte über meine Reisen lesen zu können. Mein Reisetagbuch ist übrigens auch von Nanu-Nana und ich besitze es schon seit 2015, es ist aber bisher noch nicht mal halb voll.
Ich bin gespannt, wie war dein August? Hinterlasse gerne einen Kommentar.
Möchtest du auch regelmäßig deine Monate in deinem Journal reflektieren? Dann findest du hier eine Monatsrückblick-Anleitung.