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Tagebuch „Die Suche nach neuen Journalroutinen“ (7. Eintrag)

Valeska Posted by Valeska in Journal-Routine 3 Min. Lesezeit

Dies wird vorerst mein letzter Tagebucheintrag hier, spätestens am 21.5. liest du aber wieder von mir und meinen Journalroutinen.

Schön, das du bis hier hin mitgelesen hast. Ich hoffe, du hast schon die ein oder andere Idee für dein eigenes Journaling mitgenommen. Teile gerne deinen aktuellen Stand in den Kommentaren. Ich freue mich darauf, von dir zu lesen.

Warum jetzt diese kleine Pause? Ich möchte euch nicht langweilen und gerade würde ich das, weil meine tägliche Journaling-Praxis im Moment ziemlich ähnlich aussieht. Außerdem merke ich, dass ich einfach selbst Zeit brauche, um meine neu gefundenen Routinen zu etablieren, deshalb fasse ich euch in diesem Artikel die letzten drei Tage zusammen, bevor für mich die Tagebuch-Pause beginnt.

Am Sonntag den 12.5. habe ich abends nur meinen achtsamen Wochenrückblick geschrieben. Beim Schreiben meines Wochenrückblicks ist mir aufgefallen, dass ich auch gerne regelmäßige Monatsrückblicke schreiben möchte. Bisher schreibe ich regelmäßig nur Wochenrückblicke und mit dem Year Compass meinen jährlichen Jahresrückblick, letzteres übrigens schon seit 5 Jahren.

Am 13.5. war wieder etwas mehr los: Ich hatte ja vor ein paar Tagen geschrieben, dass ich nicht glaube, dass die Morgenseite für mich zu einer festen Routine werden, deshalb habe ich heute Morgen keine Morgenseiten geschrieben, sondern mir das DRANBLEIBEN Erfolgsjournal geschnappt.

2020 gehörte dieses Journal schon mal fest zu meiner Morgenroutine, danach habe ich andere Erfolgsjournals getestet, aber letztendlich gibt es kein besseres als dieses. Mein Plan: Ich möchte das DRANBLEIBEN Erfolgsjournal unter der Woche für meine regelmäßige Morgenroutine nutzen, wenn ich an manchen Tagen genug Zeit habe, werde ich vorher auch Morgenseiten schreiben.

An meine Abendroutine mit dem 3-Jahreskalender habe ich an diesem Tag auch noch gedacht.

Am 14.5. bin ich um 5 Uhr mit Kopfschmerzen aufgewacht und konnte nicht mehr schlafen, statt mich irgendwie abzulenken habe ich Morgenseiten geschrieben und bin anschließend noch mal für eine Stunde schlafen gegangen. Letztendlich habe ich für mich entdeckt, dass das Morgenseiten-Schreiben vermutlich für mich das beste ist, was ich bei Kopfschmerzen machen kann. Oft verschwinden die Kopfschmerzen auch kurze Zeit später.

Nach etwas mehr Schlaf, konnte der Tag endlich richtig beginnen:

Wie gut, dass ich zwei Morgenroutinen habe – Zeit fürs Erfolgsjournal.

Mein Journal-Ständer für meinen Schreib-Tisch ist übrigens angekommen und was soll ich sagen? Ich habe endlich wieder Platz auf diesem kleinen Tisch. Jetzt warte ich noch auf zwei Ablagen, um in meinem Bücherregal etwas mehr Platz für meine Journals zu schaffen.

Eigentlich wollte ich später noch in mein Selfcare-Journal schreiben, das ich seit ein paar Monaten habe, aber dafür fehlte heute leider die Zeit. Es bleibt also spannend, und ihr erfahrt dann am 21.5. für welches Selfcare-Journal ich mich nach langem Suchen entschieden habe.

An meine Abendroutine mit dem 3-Jahreskalender erinnere ich mich mittlerweile meist einfach so, am Ende eines Arbeitstages. Am Wochenende ist es noch etwas schwieriger.

Ich sollte diese Routine einfach wirklich fest mit dem Zähneputzen verbinden, nach dem Zähneputzen schreibe ich allerdings nicht mehr so gerne, das ist mir aufgefallen. Vor dem Zähneputzen wäre also noch eine Idee, die ich ausprobieren sollte.

Übrigens habe ich gesehen, dass es solche One-Line-A-Day-Kalender auch für 5, 7 und 10 Jahre gibt.

Ich hätte mittlerweile wirklich so gerne einen für 10 Jahre. Das ist übrigens mein bisheriger 3-Jahreskalender.

Du liest hier am 21.5. wieder von mir, dann geht es mit Eindrücken aus meinem Journal-Alltag weiter (ich werde dir noch ein paar weitere Journals vorstellen) und ich erzähle dir auch, wie es mir mit den neuen Routinen ergangen ist. Wenn du den nächsten Tagebucheintrag nicht verpassen willst, kannst du dich hier zu meinem Newsletter anmelden.

Schreib doch mal in die Kommentare, hast du schon einen One-Line-A-Day-Kalender, und wenn ja, für wie viele Jahre hast du dich entschieden?