Hi, du weißt sicherlich schon einiges über mich, falls nicht, dann schau auf meiner Über-mich-Seite vorbei. In diesem Artikel teile ich 26 Fun & not so Fun Facts mit dir. Vielleicht finden wir so ja, die ein oder andere Gemeinsamkeit. Wenn dir eine ins Auge springen sollte, lass es mich gerne in einem Kommentar wissen oder schreibe mir auf Instagram.
- Die Idee für den „schreib dich resilient“-Blog entstand durch meinen „Kommunikation bei Demenz“-Blog und meinem allerersten Blogartikel über das Schreiben zur Selbstfürsorge.
- Hätte ich während der Pflege meines Opas kein Journal an meiner Seite gehabt, wäre ich definitiv in eine Depression abgerutscht.
- Ich liebe Krimis.
- Seit meiner Kindheit liebe ich Katzen. Als ich klein war, rief meine Mutter oft nach unserem Kater, anstatt nach mir, denn sie wusste, kurze Zeit später würde auch ich auftauchen.
- Mein erstes Buch schrieb ich mit etwa 9 Jahren, es handelt von einem goldenen Pferd und einem Waisenmädchen namens Marie. Die beiden erleben tägliche Abenteuer. Dieses Buch besitze ich bis heute.
- Ich hatte drei Jahre lang keinen Kontakt zu meiner narzisstischen Mutter. Diese Zeit habe ich für meine emotionale Heilung genutzt. Seit Kurzem haben wir wieder lockeren Kontakt – ich hätte nie gedacht, dass das irgendwann noch mal so ganz ohne dieses starke Gefühl der Hilflosigkeit möglich sein würde.
- Journaling & Meditation haben mich in dieser Zeit besonders unterstützt und tun es bis heute.
- Mit 27 bekam ich plötzlich Spätakne, seitdem schminke ich mich überhaupt nicht mehr, was mir meine Haut jeden Tag von neuem dankt. Erst 2022 erfuhr ich, dass es nicht einfach nur Spätakne ist, sondern eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung namens Rosazea.
- 2024 habe ich mich ins Bullet Journaling verliebt, nachdem ich lange dacht, das wäre überhaupt nichts für mich. Über meine Anfänge mit dem Bullet Journal habe ich Tagebuch geschrieben. Gerade frage ich mich, ob ich diese Tagebuchreihe weiterführen sollte!?
- Meine liebste Journalroutine ist der achtsame Wochenrückblick.
- Ich liebe den Trauma-Podcast von Verena König.
- Ich habe irgendwann aufgehört, die Journals meines „Journalmuseums“ zu zählen, es sind auf jeden Fall über 20.
- Bis zu meinem 22. Lebensjahr war jedes dritte Wort von mir „Pferd“ – typisch Pferdemädchen.
- Bevor ich zum Reiten kam bin ich professionell Trampolin gesprungen, leider musste ich diesen Sport nach einem Umzug aufgeben. Wenn ich heute auf ein Trampolin steige, fühlt sich das leider erst mal ziemlich lange sehr wackelig an.
- Ich schreibe Briefe an Verstorbene und an mein Zukunfts-Ich.
- Ich träume von einem eigenen großen Trampolin im Garten, dafür brauche ich aber erst einmal wieder einen Garten.
- Zu Tapas kann ich nicht Nein sagen, besonders Honigmelone mit Serranoschinken hat es mir angetan. Es kann schon mal passieren, dass ich an einem Abend eine ganze Melone und eine Packung Serranoschinken esse.
- Ich liebe Kaffee und Kaffeeschokolade, aber Koffein tut mir leider meist nicht so gut.
- Meine Eltern fanden Nutella zu ungesund, das Nutella meiner Kindheit war Erdnussbutter mit Honig.
- Ich habe mein Abi an einem Fachgymnasium für Ökotrophologie gemacht und wollte eigentlich Ernährungsberaterin werden.
- Davor war mein Berufswunsch jahrelang Pferdewirtin, irgendwann habe ich aber gemerkt, dass mir dieser Beruf den Spaß am Hobby Reiten nehmen würde und ich habe einen anderen Weg eingeschlagen.
- Ich bin seit 10 Jahren ein großer Fan der klassich-barocken Reitkunst & wünschte ich hätte diese Reitweise damals, als ich noch eigene Pferde hatte, schon gekannt. Soooo gerne hätte ich da schon gewusst, dass man nicht jeden Schritt aus dem Pferd raustreiben muss.
- Ich wollte lange Japanologie studieren und habe meine 12. Klassarbeit an der Waldorfschule über die japanische Schrift geschrieben.
- Ich habe als Kind Querflöte gespielt, als ich so gut war, dass ich im Orchester spielen sollte, hörte ich auf, denn das hätte Nachmittagsunterricht bedeutet.
- Ich habe sehr lange zu wenige getrunken, weil wir in der Familie nur Mineralwasser mit Kohlensäure getrunken haben, seitdem ich Leitungswasser trinke kann ich endlich genug trinken.
- Nach dem Abi habe ich ein Jahr in Dublin gelebt und als Au Pair gearbeitet. Dublin war lange meine 2. Heimat, mittlerweile ist es eher Stralsund.
- Zu Beginn meines Masterstudiums lebte ich einen Monat lang in einem Hostel in Erfurt, weil ich einfach keine Wohnung fand. Ich hab’s geliebt! 😍
- Ich war mal richtig dünn, geradezu ein Strich in der Landschaft. Daran erinnere ich mich aber leider nicht, denn in den Augen meiner narzisstischen Mutter war ich immer schon zu dick.
- Meine drei wichtigsten Werte sind: Authentizität, Kreativität & Verlässlichkeit.
- Eines meiner Lieblingsbilder von mir ist dieses:
