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Mein Jahresrückblick 2024: Drei Jahre in einem

Valeska Posted by Valeska in Persönliches 12 Min. Lesezeit

Wow, haben wir wirklich erst Ende 2024 und nicht vielleicht doch schon Ende 2026??? Im vergangenen Jahr ist bei mir so viel passiert, dass es für mich auch total okay gewesen wäre, wenn schon ganze drei Jahre vergangen wären. Aber es war nur eins. Wie toll! Ich habe das Jahr mit einem Business begonnen und beende es mit zweien und zwei tollen dazugehörigen Communitys. Danke! 💙💚✨Was sonst noch so im vergangenen Jahr los war, lest ihr jetzt in meinem Jahresrückblick 2024. Viel Spaß dabei!

Die Inhalte dieses Blogartikels

„Kommunikation bei Demenz“ macht eine Pause

Anfang des Jahres drehte sich noch alles um „Kommunikation bei Demenz“, den „schreib dich resilient“-Blog gab es zu dieser Zeit noch gar nicht.

Ich bekam sehr positives Feedback auf den ersten Teil meines Businessplans für „Kommunikation bei Demenz“ und durfte außerdem am Lean Startup Sprint teilnehmen.

Mein Learning aus dieser Zeit: So möchte ich nicht weiterarbeiten. Schneller, höher, weiter ist nicht mein Ziel. Stattdessen will ich mehr Menschlichkeit, mehr Nähe, nicht nur oberflächlich vielen helfen, sondern wirklich da sein können.

Nachdem Instagram viele Jahre lang mein Hauptkanal gewesen war, habe ich mich 2024 vermehrt auf meinen „Kommunikation bei Demenz“-Blog konzentriert. Das war schon lange der Plan!

Dort sollte es 2024 vermehrt um Selbstfürsorge als Basis für gute Kommunikation mit demenziell veränderten Familienmitgliedern gehen. Ich überlegte hin und her, wie ich es meinen Leser:innen verständlich machen könnte, dass Selbstfürsorge die Basis für gute Gespräche trotz Demenz ist und dass sie auch auf ihre Bedürfnisse achten müssen, um gute Gesprächspartner:innen für ihre demenziell erkrankten Familienmitglieder und Freunde sein zu können.

Die besten Kommunikationstipps bringen nämlich nichts, wenn du als Gesprächspartner:in eines Menschen mit Demenz nicht ausgeglichen bist und gelernt hast, ganz im Hier und Jetzt zu sein.

Ich war zu perfektionistisch, vermutlich hätte ich einfach mal losschreiben sollen.

Nun ja, letztendlich wurde nach meinem Blogartikel zum Thema „Schreiben als Selbstfürsorgemethode für pflegende Angehörige“ mein 2. Blog geboren: schreibdichresilient.de.

Mein großer Blogartikel mit ganz vielen Selbstfürsorge-Tipps für pflegende Angehörige ist auch so gut wie fertig und wird im nächsten Jahr auf valeskastein.de online gehen.

Den Artikel habe ich in einer Challenge mit Janneke von der Blogothek geschrieben. Ganze 2.570 Wörter hat dieser Artikel bisher und er ist, wie gesagt, noch nicht ganz fertig, das sagt zumindest mein Perfektionismus. 😜

Willst du diesen Artikel auf keinen Fall verpassen? Dann melde dich zu meinem „Kommunikation bei Demenz“-Newsletter an und du erhältst eine E-Mail, sobald der Artikel online ist. Außerdem erfährst du im kommenden Jahr mehr über meinen Demenzbuchclub.

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Mein beliebtester Blogartikel auf valeskastein.de war in diesem Jahr mein erster Brief an meinen verstorbenen Opa. So, so verrückt & sooooo schön. 😍 Hast du schon mal einen Brief ohne Verschickungsabsicht geschrieben?

Nach meinen zwei Blogartikeln über das Schreiben als Selbstfürsorgemethode merkte ich, dass ich noch so viel mehr über dieses Thema schreiben wollte. Ich wollte meine fast 10-jährige Erfahrung mit dem Journaling bzw. der Schreibtherapie mit anderen teilen, nicht nur mit pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz.

Im Mai trat ich dem Bloggernetzwerk „The Content Society“ von Judith Peters bei.

Ungefähr zur selben Zeit überraschte mich mein Freund mit der ersten Version des „schreib dich resilient“-Blogs. Damit ging ein Traum in Erfüllung, mein zweiter Blog. 😍🎉

Mein zweiter Blog geht online – schreibdichresilient.de

Schreib dich resilient ist für mich nicht einfach ein weiterer Blog, es ist ein Lifestyle-Blog. Mein Lifestyle-Blog, denn das Schreiben ist mein Kompass. Es hat mich durch so viele Krisen getragen, und ohne all meine Journals wäre ich heute nicht die, die ich bin. Diesen Lifestyle möchte ich an möglichst viele weitergeben. Nimm auch du schreibend dein Leben selbst in die Hand! Die wichtigsten Leitsätze dafür findest du hier.

Aber wie schafft man es wirklich regelmäßig in sein Journal zu schreiben? Diese Frage stellte ich mir als mein zweiter Blog im Mai endlich online ging und schrieb online Tagebuch darüber: Mein Journalroutinen-Tagebuch.

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Unsere Community-Challenge: Dein Weg zum Journaling

Im August organisierte ich eine Community-Challenge während der ganze 11 Jornalfans ihre Wege zum Journaling teilten. Das Ganze war tatsächlich eine sehr spontane Idee.

Da ich selbst schon seit Langem mal meinen ganzen Weg hin zum regelmäßigen Journaling in einem Blogartikel festhalten wollte, war das Thema schnell klar, und mein Blogartikel dazu auch schnell geschrieben.

Was danach passierte hätte ich mir nicht erträumen können.

Diese Challenge inspirierte nicht nur viele andere, sondern auch mich selbst.

Den Blogartikel mit meiner kompletten Challenge-Zusammenfassung gibt es auf jeden Fall im nächsten Jahr. Unter meinem Aufruf zur Challenge findest du aber schon jetzt die Links zu allen eingereichten Blogartikeln. Lass dich inspirieren!

Mein erstes ganz persönliches Bullet Journal verändert mein Leben & meine Art zu journaln

Ich bin so überglücklich darüber, dass ich durch Alexandras Challenge-Artikel an das Bullet Journaling erinnert wurde, und es Anfang Oktober 2024 einfach mal ausprobiert habe, nachdem ich jahrelang dachte, das wäre totale Zeitverschwendung und nichts für mich.

Für mich ist das Bullet Journal viel mehr als ein Planer, es ist ein Lebensbegleiter, der mir dabei hilft zielgerichteter zu leben und mich auch an die kleinsten Journalroutinen erinnert. Ich habe z. B. mein Glückstagebuch mittlerweile in mein Bullet Journal integriert und das klappt sehr gut, davor habe ich diese hilfreiche Journalroutine leider oft vergessen, das passiert jetzt nicht mehr.

Meine Wochen- und Monatsrückblicke passen auch sehr gut ins Bullet Journal, somit konnte ich mein Monatsrückblick-Journal aussortieren.

Meinen achtsamen Wochenrückblick behalte ich allerdings bei, und nutze dafür weiterhin das Achtsamkeitstagebuch von Nanu Nana, denn bei diesem wöchentlichen Rückblick geht es um Achtsamkeit und nicht um Produktivität.

Zum Einstieg ins Bullet Journaling habe ich im Sommerurlaub das Hörbuch „Die Bullet-Journal-Methode: Verstehe deine Vergangenheit, ordne deine Gegenwart, gestalte deine Zukunft“ von Ryder Carroll, dem Erfinder der Bullet-Journal-Methode, begonnen. Dieses könnt ihr euch übrigens kostenlos auf Spotify anhören. Ich selbst habe das Hörbuch allerdings nie zu Ende gehört, weil das mit dem neben dem Hören Notizen machen nicht so gut geklappt hat.

Nach meinem Urlaub begann ich direkt mein erstes, ganz persönliches Bullet Journal, es war ein Ringbuch, was ich für den Einstieg ins Bullet Journaling sehr empfehlen kann, weil man ganz einfach die Reihenfolge der Seiten / Listen ändern kann, um für sich herauszufinden, welche Reihenfolge die beste für einen ist.

Wenn du mit dem Bullet Journaling anfangen willst, schau nicht zu viel nach links und rechts, sondern mach einfach dein eigenes Ding. Und wenn du bei anderen schauen willst, dann bei Ryder Carroll, dem Erfinder, da erfährst du wirklich, wie Bullet Journaling ohne Schickschnack funktioniert.

Tatsächlich war schon im Urlaub jedes 2. Wort aus meinem Mund Bullet Journal. Meinen Freund habe ich damit etwas verrückt gemacht, glaube ich. 😂

Mittlerweile habe ich mein drittes Bullet Journal begonnen, weil ich mit den ersten zweien irgendwie nicht so ganz zufrieden war.

Wenn du meinen Weg hin zum persönlichen Bullet Journal mitverfolgen willst, dann lies mein Bullet-Journal-Tagebuch. 💙

Das 3. Journal wird nun aber mein Langzeitbegleiter werden, und ich merke einfach immer mehr, wie viel Sinn es macht, in einem Journal mit Seitenzahlen und Inhaltsverzeichnis/Index zu journaln.

Ich werde immer mehr als nur ein Journal haben 🥰 und auch nur ein Bullet Journal im ursprünglichen Sinne, aber ich werde zukünftig darauf achten, möglichst viele Journals mit Seitenzahlen und Inhaltsverzeichnis zu kaufen, um eben Inhaltsverzeichnisse anlegen zu können, und somit meine Gedanken zu bestimmten Themen besser wiederfinden zu können.

Ich schreibe endlich meine Autobiographie

Seit vielen Jahren träume ich davon meine bisherige Lebensgeschichte aufzuschreiben, aber wo fängt man da an? Ja, meine schreibtherapeutischen Texte sind autobiographischer Natur, aber sie sind nur kleine Ausschnitte, die sich meist nicht so einfach zusammenfügen lassen, und sie sind auch nicht dafür gedacht, dass sie andere lese.

Wie erzähle ich meine Lebensgeschichte? Das wollte ich 2024 erfahren, tatsächlich habe ich mir das bereits 2023 beim Schreiben meines Jahresrückblicks vorgenommen. „And here we go!“ Diese Worte schrieb ich 2010 als Au Pair in Dublin in mein Journal, damals startete ich das erste Mal den Versuch, meine Lebensgeschichte aufzuschreiben.

2024 habe ich zwei Kurse zum Thema autobiographisches Schreiben besucht.

  • Der erste war ein totaler Reinfall und ich hasse es Geld und Zeit zu verschwenden, na ja, zumindest habe ich mich an den Eierlikörkuchen meines Opas erinnert, den ich demnächst endlich mal wieder backen möchte, natürlich mit Verpoorten.
  • Der zweite Kurs „Autor:innen des Lebens“ von Ann-Christin brachte mich dann aber endlich weiter. Letztendlich sehr viel weiter, als ich es mir erhofft hatte. Ich habe durch Ann-Christins Hilfe mittlerweile tatsächlich ein Inhaltsverzeichnis für mein ganzes bisheriges Leben. Ist das nicht verrückt?

Mein drittes Jahr Rauhnächte-Journaling

Durch Rebecca Grießler und ihren Emailkurs zum Rauhnächte-Journaling stieß ich 2022 auf die Rauhnächte und lernte diese Zeit vom 25.12. bis 6.1. lieben. 💙

Eigentlich wollte ich in diesem Jahr selbst einen Blogartikel zu dem Thema schreiben, aber dann habe ich die Dunkelnächte zur Vorbereitung auf die Rauhnächte entdeckt und mich 2024 für weitere Recherche und das intensive Journaln während der Raunächte entschieden. Meinen ausführlichen Blogartikel zu den Rauhnächten gibt es somit erst im nächsten Jahr.

In diesem Jahr hat sich mein Jahresrückblick mit dem YearCompass und das Rauhnächte-Journaling sehr überschnitten, aber letztendlich passte das ganz gut, und ich kann diese Kombi definitiv weiterempfehlen.

Übrigens, ich muss dir was verraten, ich habe keine spirituelle Ader und lasse viele der spirituellen Aspekte während der Rauhnächte einfach weg.

Was ich damit sagen möchte, mach aus deinen Rauhnächten einfach deine ganz individuelle Selbstfürsorge-Zeit.

2024 habe ich keinen weiteren Kurs zum Rauhnächtejournaling gekauft. Ich arbeite mit Rebeccas Impulsen aus dem letzten Jahr und habe außerdem einige Communitys gefunden, die gemeinsam die Rauhnächte zelebrieren.

Mal sehn, wo ich mich letztendlich am wohlsten fühlen werde.

Meine Funde:

Was habe ich Neues über die Rauhnächte gelernt? Mira Witte hat mich dazu inspiriert, während der Rauhnächte jeden Tag einen Brief an mich zu schreiben.

In der ersten Rauhnacht einen Brief für den Januar 2025, in der zweiten für den Februar usw. Anfangs war ich etwas unsicher, aber es macht wirklich Spaß und ich freue mich schon darauf, im nächsten Jahr am Anfang eines jeden Monats Post von mir selbst lesen zu dürfen. 💌 Die Briefe klebe ich mir übrigens mit Washi-Tape in mein Bullet Journal.

Diese neuen Journals sind 2024 bei mir eingezogen

Das war 2024 sonst noch los

  • Urlaub alleine: Früher habe ich oft alleine Urlaub gemacht. 2022 habe ich damit wieder begonnen. 2024 ging es für mich 5 Tage lang nach Warnemünde und natürlich durfte dabei eine Radtour zum Gespensterwald nicht fehlen.
  • Instagram-Account gesperrt: Mein „Kommunikation bei Demenz“-Instagramaccount , mit über 2000 Followern wurde gesperrt, und ich dachte mehrere Tage lang, das war’s. 😱 Wie gut, dass ich seit diesem Jahr einen aktiven Blog habe, der auch über Google gefunden wird. 🍀🍀🍀
  • Ich habe meine Gesundheit zur Priorität gemacht und es hat sich gelohnt. 🎉
  • Kurz vor Beginn des letzten Quartals 2024 habe ich durch Judith das 12-Wochen-Jahr kennengelernt. Wenn ich schon früher davon gewusst hätte, wären mir notwendige Neuanfänge 2024 definitiv leichter gefallen.
  • Mein Kommunikation bei Demenz-Blog erstrahlt nun endlich im neuen Design. Ein herzliches Dankeschön an Michael Carruthers.
  • Meine absolute Lieblingspflanze ist der Lavendel. Mein Lavendel auf dem Balkon scheint das zu wissen, und hat für mich extra zu Weihnachten geblüht. Verrückt!
  • Ich bin endlich wieder zur Leseratte 📚 geworden, nachdem mir mein Germanistikstudium leider für mehrere Jahre die Lust am Lesen etwas genommen hatte.

Mein 2024 in Zahlen

  • Aktueller Stand Instagram-Follower: 384
  • Webseiten-Besucher in 2024: 1.400 😱 (Herzliche Grüße gehen raus an alle meine regelmäßigen Leser:innen)
  • Anzahl deiner veröffentlichten Blogartikel: 31
  • Höhe deiner Domain Authority: 10
  • Anzahl Newsletter-Abonnenten: 67

Meine Ziele und Projekte für 2025

  • Im nächsten Jahr möchte ich mich wieder intensiver meinem „Kommunikation bei Demenz-Forschungsprojekt“ widmen.💬💚✨ Es geht um die Gesprächsführung mit Menschen mit Demenz in einem fortgeschrittenen Demenzstadium.
  • Ich möchte noch intensiver mit dem Finanzheldinnen-Planer arbeiten. Mein Haushaltsbuch regelmäßig führen und mir ein Budget-Planer zulegen.
  • Wünscht du dir, dass ich dich im nächsten Jahr persönlich durch dein Journal-Abenteuer begleite? Dann schreib mir jetzt eine E-Mail mit dem Betreff „Journal-Abenteuer-Begleitung“ an kontakt@schreibdichresilient.de und ich schicke ich dir spätestens im Februar weitere Infos. Gemeinsam finden wir für dich passende Journalroutinen und noch viel mehr. Ich freue mich darauf, von dir zu hören! ✍️💙

Mein Motto für 2025

„Don’t call it a dream, call it a plan.“

Terminplaner von Nanu Nana

Danke für die Inspiration, Nanu Nana.

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Valeska

Posted by Valeska

Hi, hier auf dem Blog nehme ich dich mit in meine Welt der Journals. 2016 habe ich, nach dem Tod meines Vaters, die gesundheitsfördernde Kraft des Schreibens für mich entdeckt und mich so Stück für Stück resilient geschrieben. ✍️💙

Kommentare (14)

  • Franziska
    31.12.2024
    Franziska

    Was für ein schöner Beitrag | Rückblick 🤩 ich bin auch eine BuJo Tante und hab tatsächlich erst richtig Freude dran, seit ich das Buch von Ryder Carroll gelesen habe und es super minimalistisch halte.

  • Lerntherapeutin Susanne Seyfried
    31.12.2024
    Lerntherapeutin Susanne Seyfried

    Wow, wie spannend die Idee mit der Autobiographie. Danke für deinen Einblick in deinen Jahresrückblick. Viel Erfolg mit deinen weiteren Projekten. Lieben Gruß Susanne

  • Carina
    01.01.2025
    Carina

    Liebe Valeska,
    ich habe Dich und Deinen Blog durch den Jahresrückblog gefunden und freue mich schon darauf, mehr von und bei Dir zu lesen.
    Liebe Grüße
    Carina

    • Valeska
      01.01.2025
      Valeska

      Herzlich willkommen auf meinem Blog, liebe Carina. Liebe Grüße, Valeska

  • Kerstin Steinkamp
    03.01.2025
    Kerstin Steinkamp

    Liebe Valeska,
    ein interessanter Jahresrückblick! Durch die Teilnahme an deiner Blogparade, habe ich mich wieder mehr mit dem Journaling beschäftigt, aber ‚Freund‘ (danke für’s Verlinken!) liegt immer noch im Regal. Ich habe mir so was ähnliches wie den Kalender von Nanu Nana angeschafft und notiere tägliche Begebenheiten. Der erste Schritt ist also gemacht 💪.
    Ich wünsche dir alles Gute und ein gesundes und erfolgreiches 2025.
    Liebe Grüße
    Kerstin

  • Kerstin Steinkamp
    03.01.2025
    Kerstin Steinkamp

    Ich bin’s nochmal: Dein Motto ist super!

  • Marita Eckmann
    04.01.2025
    Marita Eckmann

    Danke für Deinen wunderbaren Einblick in das Jahr. Ich freu‘ mich total, Dich und Dein Thema entdeckt zu haben! Warum ist mir Deine Blogparade durchgerutscht, das ist doch genau mein Thema! Egal, ich kann es ja noch nachholen. Der Inhalt meines Jahres passt auch in drei Jahre. Unglaublich, was in 12 Monaten alles passieren kann.

    Dein Demenz-Blog interessiert mich natürlich, da flitze ich gleich mal rüber, denn meine Eltern waren/sind beide dement, mein Vater ist verstorben und meine Mutter im Seniorenheim. Die Kommunikation mit dementen Menschen ist crazy, weil sie einen vor immer neue Herausforderungen stellt. Gleichzeitig finde ich es sehr sehr spannend. Ja, wirklich.

    Ich wünsche Dir ein cooles 2025 und sende Dir liebe Grüße!
    Marita

  • Sandra Schneider
    04.01.2025
    Sandra Schneider

    Liebe Valeska, ich bin über den Jahresrückblog von Judith Peters auf deinen Blog gestoßen, erkenne viele Gemeinsamkeiten und nehme dennoch viele Inspirationen zum Journalen aus deinem Beitrag mit bzw. werde natürlich auch in den anderen Beiträgen stöbern. Vielen Dank und ein tolles Jahr 2025!
    Viele Grüße Sandra

  • Steffi
    04.01.2025
    Steffi

    Boah, haben wir viele Gemeinsamkeiten! Ich liebe Lavendel, habe einen Vati mit Demenz. Mag die Rauhnächte, aber ohne das spirituelle Gedöns und journale gerne. Ach und ich habe tatsächlich auch schon darüber nachgedacht, meine Autobiographie zu schreiben. Ich wünsche Dir viel Erfolg und gute Gedanken 2025!

  • Baumann Beatrice
    05.01.2025
    Baumann Beatrice

    Säli die Rauhnächte zelebriere ich schon seit einigen Jahren und ich freue mich immer wieder aufs neue dazu. Cool, dass Du das hier erwähnt hast. Von Journaling habe ich schon sehr viel und oft gehört oder gelesen, aber was genau ist das? Würde mich wirklich sehr interessieren. Das Thema Demenz begleitet mich und meinen Partner seit einigen Jahren. Wie dankbar wäre ich zu Beginn über Deine Unterstützung gewesen. Ganz schön hilflos kann man sich fühlen. Schön dich hier im TCS getroffen zu haben. Von Herzen ein erfolgreiches neues Jahr. Bea

  • Carla
    09.01.2025
    Carla

    Liebe Valeka,
    ich bin über den Jahresrückblog bei Judith Peters auf dich gestoßen und habe mich doch glatt hier fest gelesen bzw. wühllese mich gerade durch deine Blogs. Sehr spannend!
    Viel Erfolg für 2025 und vielleicht lesen wir uns ja mal wieder,
    Carla

  • Heiko Metz
    11.01.2025
    Heiko Metz

    Liebe Susanne,
    dein Rückblick hat mich sofort gepackt – vor allem, wie ehrlich du über das Thema Resilienz im Alltag sprichst.

    Resilienz bedeutet für mich, auch in stürmischen Zeiten Gelassenheit zu bewahren. Nicht alles festhalten, sondern vertrauen, dass wir in uns selbst Halt finden.

    In meinem Jahresrückblick habe ich über diese Haltung geschrieben – mein Motto für 2025 ist Dankbare Gelassenheit. Vielleicht passt das auch ein bisschen zu deinen Gedanken? Hier ist der Link: https://heiko-metz.de/jahresrueckblick-2024/

    Danke für deinen wunderbaren Beitrag – und alles Gute für ein starkes, gelassenes Jahr 2025!
    Herzlich,
    Heiko

  • Heiko Metz
    11.01.2025
    Heiko Metz

    Liebe Valeska,
    dein Rückblick hat mich sofort gepackt – vor allem, wie ehrlich du über das Thema Resilienz im Alltag sprichst.

    Resilienz bedeutet für mich, auch in stürmischen Zeiten Gelassenheit zu bewahren. Nicht alles festhalten, sondern vertrauen, dass wir in uns selbst Halt finden.

    In meinem Jahresrückblick habe ich über diese Haltung geschrieben – mein Motto für 2025 ist Dankbare Gelassenheit. Vielleicht passt das auch ein bisschen zu deinen Gedanken? Hier ist der Link: https://heiko-metz.de/jahresrueckblick-2024/

    Danke für deinen wunderbaren Beitrag – und alles Gute für ein starkes, gelassenes Jahr 2025!
    Herzlich,
    Heiko

  • Anett Enderlein
    13.01.2025
    Anett Enderlein

    Liebe Valeska,

    danke für den spannenden Einblick in dein letztes Jahr. Ich liebe auch die Rauhnächte und verbringe sie vor allem reflektierend, beobachtend und schreibend. Für mich ist das die schönste Zeit im Jahr. Dein Blog klingt super interessant, da lese ich mich mal rein. Ohne Stift und Papier bin ich nur ein halber Mensch. 😄

    Herzliche Grüße
    Anett

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